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Es werden Posts vom Dezember, 2017 angezeigt.

Weihnachstress-Mitstreiter

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Seit zwei Monaten findet man schon in jedem Supermarkt die Schokoladen-Weihnachtsmänner, seit einem Monat blinken mir von überall die Lichter in den Augen und nun sind wir endlich kurz davor. Weihnachten steht vor der Tür ob in Deutschland oder hier in Irland und überall gibt es die Supermarkt-Krieger, Kartoffelsalat- und Truthahn-Gourmet-Köche, Geschenke-Verstecker und auch Nicht-wieder-Finder, weihnachtliche Putzbesessene und Oh-Gott-es-ist-Weihnachten-Panik-Einkäufer, die aber auch irgendwie alle zu Weihnachten dazu gehören. (Hier einen Dank an die Inspiration aus einer ganz bestimmten WhatsApp-Gruppe.) Auch ich bin ziemlich erfüllt mit Weihnachtsstimmung, auch wenn mir das eher ruhige und besinnliche Weihnachten, wie ich es in Deutschland ist etwas fehlt, vor allem die Weihnachtskonzerte mit dem Chor meiner Schule und die Weihnachtsmärkte vermisse ich schmerzlich, aber das hab ich ja nächstes Jahr alles wieder. Sogar Schnee hatten wir! Bevor ich beim nächsten Eintrag über di

Auf ein Zweites...und hoffentlich alsbald Drittes

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Zwei Jahre lang habe ich warten müssen, bis sich mir wieder eine Chance anbot die Heimat von Sherlock Holmes, Harry Potter, Paddington und Co. zu besuchen. Auch wenn es nur für drei ein-halb Tage, vom 23.11.2017 bis zum 26.11.2017, waren, habe ich jede Minute in London genossen, die ich bekommen konnte. Früh am Morgen ging es an jenem Donnerstag los mit dem Bus Richtung Dublin Airport. Die Sitze um mich herum waren besetzt mit anderen Austauschschülern aus allen möglichen Nationen und so gingen die knappen zwei Stunden Fahrt ziemlich schnell rum. Auch am Flughafen dauerte es dann nicht lange bis wir glücklicherweise alle ohne Komplikationen im Flieger saßen. 14.20 Uhr landeten wir in London Gatwick und wurden in Empfang genommen, allerdings dauerte es nochmal ungefähr zwei Stunden bis wir mit Sack und Pack in unseren Hotelzimmern à sechs Betten angekommen waren. Viel Zeit zum ausruhen blieb allerdings nicht den gleich am ersten Abend stand schon ein Programmpunkt auf der Tagesliste,

Verwinkelte Stadt der Museen

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Endlich am dritten und letzten Tag unserer kleinen Rundreise konnte ich nun, nachdem ich schon dreimal den Dubliner Flughafen besichtigen durfte, auch die Stadt selbst erkunden. Ich sehe Dublin nicht als Hauptstadt, weil ich mich eher zwischen kleinen und großen, ruhigen Straßen wiedergefunden habe. Die Fußgängerzone der Grafton Street ist zwar belebt, aber nicht überfüllt gewesen und überall umgibt einen eine angenehme Atmosphere erzeugt durch die alten Gebäude und eindrucksvolle Architektur, die einen umgeben und für mich persönlich immer das Schönste in Städten sind. "Molly Malone" ist ein bekanntes Lied in Irland und die heimliche Hymne von Dublin. In der Grafton Street kann man die gute Frau betrachten. Eines meiner Favoriten war definitiv das Trinity College Dublin. Ein riesiges Universitätsgelände bestehend aus alten und modernen Gebäuden und großen Grünflächen. Ich kann mir vorstellen, dass es ein schönes Gefühl ist jeden Morgen über den Innenhof zu seiner