Vorfreudiger Abschied
Heute ist es endlich soweit. Nach drei Wochen ,eine halb Stress, halb Langeweile, sitze ich nun auf dem Flughafen in München und warte auf meinen endgültigen Flug nach Dublin. Aber fangen wir von vorn an.
3.15 Uhr
Ich habe festgestellt, dass das eine wirklich gottlose Zeit ist, aber trotzdem bin ich mehr oder weniger aus dem Bett gefallen. Nachdem nun auch die letzten Dinge verstaut waren, hat mich meine kleine Familie zum Flughafen in Dresden gebracht, von wo aus meine kurze Reise dann, nach einem kleinen Frühstück, gestartet ist.
6.10 Uhr
Das Flugzeug ist vom Boden abgehoben und trotz, dass ich nicht zum ersten Mal geflogen bin, ist der Ausblick aus dem Fenster und das Gefühl in den Sitz gedrückt zu werden immer wieder atemberaubend und ungewöhnlich angenehm. Tatsächlich hatte ich dann auch noch einen sehr netten Sitznachbar aus Bulgarien mit dem ich mein etwas eingerostetes Schulenglisch schon einmal trainieren konnte.
7.05 Uhr
Kurz nach der Landung finde ich mich mitten auf dem Münchner Flughafen wieder und wie bei meiner letzten Reise nach Irland über dieselben Flugverbindungen, laufe ich durch einen Denkfehler meinerseits erstmal in die falsche Richtung bevor ich dann meinem Gate immer näher komme. Und dann heißt es eine Stunde warten und mir die Zeit durch Blog schreiben, lesen und das Beobachten des Flughafenverkehrs zu vertreibe.
8.45 Uhr
Ich befinde mich nun wieder in der Luft und erwarte vorfreudig meine Landung in Dublin. Zehn Uhr Ortszeit berühre ich dann den irischen Boden und es fühlt sich sehr gut an endlich wieder hier zu sein. Nachdem ich auch all meine Gepäckstücke zusammen habe, mache ich mich auf den Weg in den Eingangsbereich und tatsächlich erwartete mich dort jemand von der Organisation mit meinem Namen auf einem Schild. Ich werde sehr herzlich begrüßt und die nächsten zwei Stunden warten wir bei einem ziemlich fließenden Gespräch über alle möglichen Dinge auf 4 weitere Austauschschüler mit denen ich dann schließlich gegen viertel eins in einen Kleinbus in Richtung Monaghan steige.
14.00 Uhr
Wir sind auf den Parkplatz vor dem sehr belebten Shopping Center der Stadt Monaghan angekommen und der ein oder andere wartet noch auf seine Gastfamilie. Kurz darauf fährt ein Auto voll mit vier kleinen Mädchen und einer jungen Frau auf den Parkplatz. Das ist meine Gastfamilie. Auch hier werde ich wieder sehr herzlich mit einer kurzen Umarmung begrüßt und fühle mich schnell ziemlich wohl.
16.30 Uhr
Zwar fühlt es sich für mich an wie abends um acht, doch es ist erst später Nachmittag. Nach einer leckeren Gemüsesuppe überreiche ich meiner Gastfamilie kleine Mitbringsel aus Deutschland und bin glücklich darüber, dass sich wirklich alle über die Geschenke freuen. Die Mädels sind eine sehr aufgeweckter Haufen und es wird wohl außer nachts nie ruhig im Haus sein, aber trotzdem sind sie alle ganz niedlich.
21.30 Uhr
Zum gemeinsamen Abendessen gab es Pizza und nachdem ich nun 17 Stunden wach war, bin ich jetzt ziemlich müde und gehen ins Bett. Mein Zimmer ist zwar ziemlich klein und ich werde es mir ab morgen noch mit einer italienischen Gastschülerin teilen, aber es ist trotzdem ausreichend. Ich fühle mich wohl im Haus und mit der anderen Sprache komme ich überraschend gut klar. Es wird auf alle Fälle ein spannendes Jahr werden.
3.15 Uhr
Ich habe festgestellt, dass das eine wirklich gottlose Zeit ist, aber trotzdem bin ich mehr oder weniger aus dem Bett gefallen. Nachdem nun auch die letzten Dinge verstaut waren, hat mich meine kleine Familie zum Flughafen in Dresden gebracht, von wo aus meine kurze Reise dann, nach einem kleinen Frühstück, gestartet ist.
6.10 Uhr
Das Flugzeug ist vom Boden abgehoben und trotz, dass ich nicht zum ersten Mal geflogen bin, ist der Ausblick aus dem Fenster und das Gefühl in den Sitz gedrückt zu werden immer wieder atemberaubend und ungewöhnlich angenehm. Tatsächlich hatte ich dann auch noch einen sehr netten Sitznachbar aus Bulgarien mit dem ich mein etwas eingerostetes Schulenglisch schon einmal trainieren konnte.
7.05 Uhr
Kurz nach der Landung finde ich mich mitten auf dem Münchner Flughafen wieder und wie bei meiner letzten Reise nach Irland über dieselben Flugverbindungen, laufe ich durch einen Denkfehler meinerseits erstmal in die falsche Richtung bevor ich dann meinem Gate immer näher komme. Und dann heißt es eine Stunde warten und mir die Zeit durch Blog schreiben, lesen und das Beobachten des Flughafenverkehrs zu vertreibe.
München
8.45 Uhr
Ich befinde mich nun wieder in der Luft und erwarte vorfreudig meine Landung in Dublin. Zehn Uhr Ortszeit berühre ich dann den irischen Boden und es fühlt sich sehr gut an endlich wieder hier zu sein. Nachdem ich auch all meine Gepäckstücke zusammen habe, mache ich mich auf den Weg in den Eingangsbereich und tatsächlich erwartete mich dort jemand von der Organisation mit meinem Namen auf einem Schild. Ich werde sehr herzlich begrüßt und die nächsten zwei Stunden warten wir bei einem ziemlich fließenden Gespräch über alle möglichen Dinge auf 4 weitere Austauschschüler mit denen ich dann schließlich gegen viertel eins in einen Kleinbus in Richtung Monaghan steige.
Mittag (TOMSTENSAFT!) 😁😁😁😁
Dublin
14.00 Uhr
Wir sind auf den Parkplatz vor dem sehr belebten Shopping Center der Stadt Monaghan angekommen und der ein oder andere wartet noch auf seine Gastfamilie. Kurz darauf fährt ein Auto voll mit vier kleinen Mädchen und einer jungen Frau auf den Parkplatz. Das ist meine Gastfamilie. Auch hier werde ich wieder sehr herzlich mit einer kurzen Umarmung begrüßt und fühle mich schnell ziemlich wohl.
16.30 Uhr
Zwar fühlt es sich für mich an wie abends um acht, doch es ist erst später Nachmittag. Nach einer leckeren Gemüsesuppe überreiche ich meiner Gastfamilie kleine Mitbringsel aus Deutschland und bin glücklich darüber, dass sich wirklich alle über die Geschenke freuen. Die Mädels sind eine sehr aufgeweckter Haufen und es wird wohl außer nachts nie ruhig im Haus sein, aber trotzdem sind sie alle ganz niedlich.
21.30 Uhr
Zum gemeinsamen Abendessen gab es Pizza und nachdem ich nun 17 Stunden wach war, bin ich jetzt ziemlich müde und gehen ins Bett. Mein Zimmer ist zwar ziemlich klein und ich werde es mir ab morgen noch mit einer italienischen Gastschülerin teilen, aber es ist trotzdem ausreichend. Ich fühle mich wohl im Haus und mit der anderen Sprache komme ich überraschend gut klar. Es wird auf alle Fälle ein spannendes Jahr werden.
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